Waldgebiet Hastrup Plantage

Geschichte

Waldgebiet Hastrup Plantage ist ein abwechslungsreiches Gelände, das Wald, ein flaches Terrain im westlichen Teil und ein abfallendes Gelände nach Osten in Richtung Skjern Å und Hastrup See umfasst. Östlich des Tals ist es hügeliger.

Im Jahr 1877 kaufte der Staat das Gut Hastrup Hovedgård und ca. 605 ha Land bei Hastrup See. Davon waren nur ca. 16,5 ha Land bewachsen, darunter die Reste des ursprünglichen Hastrup Waldes nordöstlich des Sees. Die Landwirtschaft wurde aufgegeben und die Felder über einen Zeitraum von 20 Jahren hauptsächlich mit Rotfichte bepflanzt. Spätere Erwerbungen haben dem Wald seine heutige Form und Größe gegeben.

Das Gebiet ist heute geprägt von großen Nadelbaumflächen und einem größeren Gebiet mit älterem Laubwald. Darüber hinaus gibt es mehrere offene Flächen bei Hastrup See und Galtkær. Die Entwicklung der Vegetation im Gebiet befindet sich in sehr unterschiedlichen Stadien. Der westliche Teil hat noch immer den Charakter einer Plantage, während der alte Wald bei Hastrup See mehr Waldcharakter hat und einen höheren Anteil an Totholz aufweist. Westlich des Sees liegt die eigentliche Hastrup Plantage, die seit 1877 als typische Heideplantage angelegt wurde.

Umgebung

Die Hastrup Plantage ist ein schönes Waldgebiet südwestlich von Ejstrupholm mit unter anderem vier markierten Wanderwegen und dem von Wald umgebenen Hastrup See. Das Gebiet liegt am Übergang zwischen dem jütländischen Höhenzug und der westjütländischen Heidelandschaft. Es ist ein schönes Waldgebiet, das viele Naturerlebnisse bietet.

Der Wald wird von mehreren kleinen Straßen und Wegen durchzogen. Die Landschaftskonturen spiegeln sich in der Waldstruktur wider, wobei der westliche Teil einer typischen westjütländischen Plantage mit gleichaltrigen Fichtenblöcken und geraden Wegen und Brandschneisen ähnelt. Der östliche Teil in der Nähe des Hastrup Sees ist hingegen fruchtbarer und hügeliger, mit besseren Wachstumsbedingungen und daher einem höheren Anteil an Laubbäumen. Der See ist von altem Eichenwald mit weidenden Hochlandrindern umgeben. Durch den See fließt der Skjern Å auf seinem Weg zur Westküste.

Südwestlich der Plantage liegt Galtkær, ein vogelreiches Gebiet, das durch die Aufstauung des Galtkær Baches entstanden ist, um den Ockereintrag in den Skjern Å zu verringern. Bei Galtkær gibt es einen Vogelbeobachtungsturm.

Südlich des Hastrup Sees, östlich der Hastrupvej, gibt es einen Waldspielplatz mit dazugehöriger Feuerstelle, der frei genutzt werden kann.

Klicken Sie auf den Link - Hastrup Plantage Naturspielplatz | udinaturen.dk

Angeln im Hastrup See

Es ist möglich, im Hastrup See zu angeln. Lesen Sie mehr über den Beginn und das Ende der Saison und den Kauf von Tagesangelkarten für den Hastrup See beim Thyregod Sportfiskerverein. Kontaktieren Sie den Vorsitzenden, Kurt Lundsfryd

• Tel. 21795505
• E-Mail: kurtlundsfryd25@gmail.com
• Website: Sportsfiskerforeningen (thyregodvester.dk) 

Halten Sie sich über die Angelregeln in Dänemark auf dem Laufenden und kaufen Sie Ihre Angellizenz über diesen Link: Fisketegn.dk/de

Wanderwege in der Nähe

In der Plantage gibt es markierte Wanderwege. In der Plantage gibt es auch ein interessantes Baumartenexperiment.

• Weiße Wanderroute 1,2 km. - Die Tour führt an einem Waldspielplatz mit Feuerstelle vorbei: Klicken Sie auf den Link und finden Sie die weiße Wanderroute 1,2 km
• Rote Wanderroute 2,1 km. - Die Tour führt am Vogelbeobachtungsturm bei Galtkær vorbei: Klicken Sie auf den Link und finden Sie die rote Wanderroute 2,1 km
• Gelbe Wanderroute 3 km. - Die Tour führt durch Naturwald mit Buche und Eiche und am Hastrup See vorbei: Klicken Sie auf den Link und finden Sie die gelbe Wanderroute 3 km
• Blaue Wanderroute 3,3 km. - Die Tour führt durch einen Wald, der von Rotfichte dominiert wird: Klicken Sie auf den Link und finden Sie die blaue Wanderroute 3 km

Finden Sie weitere Routen in der Umgebung über diesen Link: Hastrup plantage - Udeliv Vejle - Udeliv Vejle und lesen Sie mehr über das Gebiet und die Hastrup Plantage über diesen Link: Hastrup Plantage - Naturstyrelsen